Bilder:
von unten ab erklärt:
Pick up mit einem Jeepney von Cebu Airport
Blick auf eine Strasse in Tacloban von unsere Pension aus
Heutiger Sonnenuntegang vom Dach der T. Lodge in Guiuan
Abschied von der auf Pear Island lebenden Familie
Heutige Dschungeltour
Abschlusskonzert der Fiesta in Guiuan vor ein paar Tagen
Ones again,
Da bin ich schon wieder...wollte euch mal kurz in meine neue Welt entführen, welche doch noch fremd ist...
Momentan sind wir alle ja noch wohl behütet, durch unser Vorbereitungsseminar und Mentoren. D.h. das ich natürlich noch kein vollständiges Bild der Philippinen schildern kann. Also nicht das ihr denkt, das hier alles easy läuft und ich mir hier einen Lentz mache. Ich versuche jetzt das was bisher war so vielfältig wie möglich zu gestallten, anhand von Bilder und Geschichten.
Also wo fange ich an...am besten am Anfang,nicht wahr?(da ich ja erst was von mitten drin geliefert habe) ;-)
Am 07.09.2009. ist eine Gruppe von 22 Freiwilligen,darunter natürlich ich, von Frankfurt richtung Cebu via Doha mit Quatar Airways aufgebrochen. Der Flug war so angenehm, wie er eben auf solch einer Strecke sein kann...naja was soll ich sageen,ich sitze nicht gerne so lange rum;-) Als wir in Doha angekommen sind, hat uns direkt alle der Schlag getroffen...wir sind mit dem Bus abgeholt worden und zum Airport gefahren worden. In Doha waren es 35 Grad und 95% Luftfeuchtigkeit. Meine Brille ist sofort beschlagen gewesen! Wir hatten dort rund 2,5 Stunden Aufenthalt und dann gings weiter...
Als wir in Cebu ankamen war es dort bereits 16.30 Uhr am 08.09. Wir waren etwas über 19 Stunden unterwegs.
Cebu ist gross, laut und voller Verkehr. Es ist die 2t größte Stadt, nach Manila auf den Philippinen. Wir hatten dort nur eine Nacht Aufenthalt.
Am nächsten Morgen sind wir früh mit dem Jeepney (das ist hier das größte Transportmittel auf den Philippinen...ehemalige US Armebusse, farbenfroh und individuell eingerichtet) zum Hafen gefahren. Von dort aus mit der Fähre etwas über 6 Stunden nach Ormoc gefahren. Ormoc liegt auf der Insel Lyte. Von dort aus nochmal 2,5 Stunden mit dem Van nach Tacloban.
Tacloban ist die Provinzhauptstadt der Insel Lyte. Ebenfalls laut, viel Verkehr jedoch nicht ganz so groß wie Cebu...mir jedoch groß genug ;-) Dort haben wir 2 Tage gebracht. Die Zeit hatten wir dazu genutzt um uns die Stadt mehr oder weniger auf eigene Faust anzuschauen und einig Passbilder für anstehenden Papierkram zu machen. Hier sind wir das erste mal mit den Filipinos in Berührung gekommen.
Wir brachen von Tacloban mit mehrern Bussen auf um unser jetziges Ziel, die Tanghay Lodge in Guiuan auf der Insel Samar zu erreichen. Guiuan ist natürlich die Provinzhauptstadt der Insel Samar und oh welch Überraschung: es ist ehr ein Dorf! Zugegeben ein größes Dorf aber die Atmosphäre ist hier wirklich ländlich und idylisch für die Philis...hier kennt wohl jeder jeden...
Hier haben wir jetzt unser Vorbereitungsseminar. Wir haben hier viell Unterricht, machen aber auch Ausflüge. Wie z.B. gestern auf das vorgelagerte Pear Island und heute nach Salcedo. Pearl Island war ein Bade und Schnochelausflug,wirklich wunderschön, Salcedo (auch mein baldiger Wohnort) war ein Ausflug in den Dschungel um uns das dort gelegene Wattershed Project (also die Wasserversorgung von Salcedo) anzuschauen. Benni, Ich und Andy (Benni mein baldiger Mitbewohner, Andy mein Mentor seines Zeichens Brite) haben uns noch unser zukünftiges zu Hause angeschaut. Es ist Teil der ESSU (Eastern Samar State University- Salcedo).
Soweit erstmal. ich poste noch ein paar Bilder unsere Etappen und melde mich baldigst wieder.
Euer euch liebender,
David
Da bin ich schon wieder...wollte euch mal kurz in meine neue Welt entführen, welche doch noch fremd ist...
Momentan sind wir alle ja noch wohl behütet, durch unser Vorbereitungsseminar und Mentoren. D.h. das ich natürlich noch kein vollständiges Bild der Philippinen schildern kann. Also nicht das ihr denkt, das hier alles easy läuft und ich mir hier einen Lentz mache. Ich versuche jetzt das was bisher war so vielfältig wie möglich zu gestallten, anhand von Bilder und Geschichten.
Also wo fange ich an...am besten am Anfang,nicht wahr?(da ich ja erst was von mitten drin geliefert habe) ;-)
Am 07.09.2009. ist eine Gruppe von 22 Freiwilligen,darunter natürlich ich, von Frankfurt richtung Cebu via Doha mit Quatar Airways aufgebrochen. Der Flug war so angenehm, wie er eben auf solch einer Strecke sein kann...naja was soll ich sageen,ich sitze nicht gerne so lange rum;-) Als wir in Doha angekommen sind, hat uns direkt alle der Schlag getroffen...wir sind mit dem Bus abgeholt worden und zum Airport gefahren worden. In Doha waren es 35 Grad und 95% Luftfeuchtigkeit. Meine Brille ist sofort beschlagen gewesen! Wir hatten dort rund 2,5 Stunden Aufenthalt und dann gings weiter...
Als wir in Cebu ankamen war es dort bereits 16.30 Uhr am 08.09. Wir waren etwas über 19 Stunden unterwegs.
Cebu ist gross, laut und voller Verkehr. Es ist die 2t größte Stadt, nach Manila auf den Philippinen. Wir hatten dort nur eine Nacht Aufenthalt.
Am nächsten Morgen sind wir früh mit dem Jeepney (das ist hier das größte Transportmittel auf den Philippinen...ehemalige US Armebusse, farbenfroh und individuell eingerichtet) zum Hafen gefahren. Von dort aus mit der Fähre etwas über 6 Stunden nach Ormoc gefahren. Ormoc liegt auf der Insel Lyte. Von dort aus nochmal 2,5 Stunden mit dem Van nach Tacloban.
Tacloban ist die Provinzhauptstadt der Insel Lyte. Ebenfalls laut, viel Verkehr jedoch nicht ganz so groß wie Cebu...mir jedoch groß genug ;-) Dort haben wir 2 Tage gebracht. Die Zeit hatten wir dazu genutzt um uns die Stadt mehr oder weniger auf eigene Faust anzuschauen und einig Passbilder für anstehenden Papierkram zu machen. Hier sind wir das erste mal mit den Filipinos in Berührung gekommen.
Wir brachen von Tacloban mit mehrern Bussen auf um unser jetziges Ziel, die Tanghay Lodge in Guiuan auf der Insel Samar zu erreichen. Guiuan ist natürlich die Provinzhauptstadt der Insel Samar und oh welch Überraschung: es ist ehr ein Dorf! Zugegeben ein größes Dorf aber die Atmosphäre ist hier wirklich ländlich und idylisch für die Philis...hier kennt wohl jeder jeden...
Hier haben wir jetzt unser Vorbereitungsseminar. Wir haben hier viell Unterricht, machen aber auch Ausflüge. Wie z.B. gestern auf das vorgelagerte Pear Island und heute nach Salcedo. Pearl Island war ein Bade und Schnochelausflug,wirklich wunderschön, Salcedo (auch mein baldiger Wohnort) war ein Ausflug in den Dschungel um uns das dort gelegene Wattershed Project (also die Wasserversorgung von Salcedo) anzuschauen. Benni, Ich und Andy (Benni mein baldiger Mitbewohner, Andy mein Mentor seines Zeichens Brite) haben uns noch unser zukünftiges zu Hause angeschaut. Es ist Teil der ESSU (Eastern Samar State University- Salcedo).
Soweit erstmal. ich poste noch ein paar Bilder unsere Etappen und melde mich baldigst wieder.
Euer euch liebender,
David
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